Manifest

  1. Die Frankfurter Rundschau veröffentlichte Auszüge aus dem Manifest am Freitag, 14. Oktober, auf ihrer Dokumentationsseite. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2005)
  2. Sollte sein letzter Film "Bulworth", in dem er Produktion, Regie und Hauptrolle übernahm, als politisches Manifest gelten, wäre der Kandidat Beatty satirisch höchst unterhaltsam und politisch erschütternd naiv. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Schwerpunkte in dem 'Manifest' sind verbesserte Leistungen für Familien, eine Bürgerversicherung im Gesundheitswesen, sowie ein Steuerzuschlag für Spitzenverdiener. ( Quelle: RTL vom 06.07.2005)
  4. Edmonton ist bis auf eine Ausnahme, Strathcona, die Manifest gewordene Sehnsucht nach der Kontrollierbarkeit der Umwelt. ( Quelle: Die Zeit (38/2003))
  5. DIE WELT: Ist das Manifest, in dem Sie das ideologische Gerüst für die Dritte Linke entwickeln wollen, die Antwort auf das Schröder-Blair-Papier? ( Quelle: Welt 1999)
  6. Berufschancen sichern Ein Manifest mit dem Titel Berufs- und Lebenschancen für Frauen in der neuen Bundesrepublik sichern haben zahlreiche Frauen und Männer aus dem Berufsbildungswesen und der Politik jetzt vorgelegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  7. Wenn die Anstalten in einem Manifest verpflichtend erklären würden, sich auf ihren Programmauftrag zu besinnen und beispielsweise im Internet nicht weiter zu expandieren, müsse man das den Anstaltschefs erst einmal glauben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2002)
  8. In einem Manifest "wider die Erstarrung in unserem Staat" haben Industrielle und Wissenschaftler um Otto Graf Lambsdorff als Chef der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung eine grundlegende Erneuerung des deutschen Föderalismus gefordert. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Diese ernüchternde Feststellung mußte der amerikanische Gewerkschaftsbund (American Federation of Labor) in seinem Manifest vom März 1947 machen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  10. Die Veranstaltung heißt freilich "Manifest im Dialog", und deshalb endet sie mit einer Fragerunde, in der eine Art skeptischer Zustimmung vorherrscht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.07.2005)