Marxismus

  1. Heute bekennt sich kein intellektuell ernst zu nehmender Mensch mehr zum Marxismus. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Als wissenschaftliche Methode sollte sie der Massenerziehung nachhelfen wie der Marxismus dem Umbau der Produktionsverhältnisse. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2001)
  3. Beide sind Vertreter dessen, was man sozialwissenschaftlichen Marxismus nennen kann. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Smiricky erntet Kopfschütteln, als er auf die Frage "Wenn an der Universität in Edenvales eine Gruppe für das Studium des Marxismus gegründet werden sollte, hätten Sie Interesse, ihr Mitglied zu werden?" ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Furth, der 1953 Mitglied des SDS geworden war und von 1973 bis zu seiner Emeritierung 1995 an der FU Berlin Sozialphilosophie lehrte, hat in den achtziger Jahren mit dem Marxismus gebrochen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  6. Ich glaube, daß man den traditionellen Marxismus in seinen Maximalpositionen zurücknehmen muß, daß man auch auf dem Gebiet von Produktion und Konsumption die anthropologischen Strukturen menschlichen Verhaltens miteinrechnen muß. ( Quelle: TAZ 1989)
  7. Ernest Mandels Beitrag zum Marxismus. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.11.2003)
  8. Ihm und vielen in seiner Generation präsentierte sich der Marxismus nicht als die befreiende Vision einer besseren Gesellschaftsordnung, sondern als ein System der wirklichkeitseinengenden Lehrsätze. ( Quelle: TAZ 1989)
  9. Hier in El Salvador aber ist die Definition des Marxismus eine andere: das, was nicht sein darf, das Böse. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  10. Was er aufschreibt, spiegelt in etwa das akademische Gerede der letzten zehn Jahre, zusammengehalten durch gepflegte Ressentiments gegen Marxismus, Psychoanalyse und den deutschen Sonderweg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)