Nachwuchses

  1. Mit ihrer Hilfe wird die zeitliche Entwicklung des Nachwuchses, der "Puppen", reguliert, so daß diese Puppen (bei den Weber-Ameisen) bei Bedarf auch als Weberschiffchen zum Zusammennähen von Blättern eingesetzt werden können. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  2. Die Doppelbelastung in Forschung und Familie sei ein entscheidender Nachteil im akademischen Wettbewerb mit Männern, die wie selbstverständlich alle Alltagsprobleme des Nachwuchses auf die Partnerin im Hintergrund abwälzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2005)
  3. Einer der Höhepunkte beim 3. Hellersdorfer Handballfest des Nachwuchses am Wochenende war das Turnier der zwölf- bis 14jährigen Mädchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Möge ihr die Pforte zur Ewigkeit durch die Inspiration des journalistischen Nachwuchses weit geöffnet bleiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.06.2005)
  5. Und interessieren sich Berliner Paare auch immer weniger für den Trauschein, so legen sie doch allergrößten Wert auf die erwiesene Abstammung ihres Nachwuchses. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.06.2003)
  6. Im Vorjahr war der talentierte Benno selbst noch beim TTT dabei, diesmal verbot ihm das Reglement den Start. Der Junge ist bereits zu leistungsstark fürs Freizeitturnier, spielte bei den Deutschen Meisterschaften des Nachwuchses in Hamburg. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Die hier anfallenden Mittel könnten zur Verbesserung der Chancengleichheit beitragen, weil sie die Gewährung von Stipendien nach Höhe und Breite großzügiger ermöglichen, und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.01.2004)
  8. FR-Redaktionsmitglied Ingo Durstewitz unterhielt sich mit ihm über seinen neuen Job, die spielerischen Defizite des deutschen Nachwuchses und über brasilianische Strandkicker. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.05.2003)
  9. SZ: Ziele der SFB heißen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, interdisziplinäres Arbeiten etc. Ist dies nicht eine ureigenste Aufgabe der Hochschule? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Professor Karl-Heinz Hoffmann, sagte, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses müsse zu einem "entscheidenden Ziel" der Hochschulpolitik gemacht werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)