Obrigkeit

  1. Es gibd nadierlich sowieso aa Voiksmusik, de is aafmüpfig und frech geng d'Obrigkeit, des is reina Pank. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Nie wieder sollen sich Politiker so abschotten können, daß sie zur unantastbaren Obrigkeit werden." ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Die Konflikte mit der Obrigkeit und mit der weißen Oberschicht waren durch seine massive Kritik an der Ausbeutung der indianischen Landbevölkerung durch die allmächtigen Großgrundbesitzer sowie der Regierungspolitik vorprogrammiert. ( Quelle: )
  4. Wenn ein ganzes Dorf erbitterten Widerstand gegen die Obrigkeit leistet, dann denkt mancher wohl zuerst an Asterix und seine unbeugsamen Gefährten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  5. Das orthodoxe Oberhaupt hat in sowjetischer Zeit die Kollaboration mit der geheimdienstbewehrten Obrigkeit erlernt. ( Quelle: Die Zeit (12/2004))
  6. Jetzt unterband die Obrigkeit selbst noch die klägliche Kaffee-und-Kuchen-Vereinsmeierei der Deutschen und die daran gehängte "Kulturarbeit", weil das alles kein sozialistisches Niveau habe. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Hüte waren Zeichen der Freiheit, der Obrigkeit oder auch bestimmter Berufe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Die westfälischen Narrengerichte sind eine fröhlich basisdemokratische Antwort auf die juristischen Finessen einer autoritären Obrigkeit. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Es gibt in den Provinzen oder in den Städten und Dörfern noch keine funktionierende Obrigkeit. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. "Boli" habe keine Angst vor der Obrigkeit gehabt und sogar mal einen Kultursenator als "Arschloch" beschimpft, dem man eine Latte mit einem rostigen Nagel über den Schädel ziehen sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)