Ruhm

  1. "Der rostende Ruhm", so der Romantitel, entstand in den frühen 60er Jahren, ein Heldenepos, das heute nur lächerlich anmuten würde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Ehrlichkeit sei ihm wichtiger als Ruhm, hat Michalczewski einmal geantwortet, als er auf die braven Talkshowgäste und kindgerechten Werbeträger im Doppelpack angesprochen wurde. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.11.2004)
  3. Die längste Wand gehört da natürlich Paul Gauguin, der von allen Beteiligten den größten Ruhm einheimste - freilich dank seiner Südseebilder. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Dabei war der Sänger und Gitarrist, der bürgerlich Francisco Repilado hieß, keineswegs ein Unbekannter, als ihn der Ruhm ereilte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2003)
  5. Meiner Ansicht nach sind es vor allem die Konsortialbanken, die sich nicht mit Ruhm bekleckert haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2004)
  6. Otto Weiningers in Beethovens Sterbehaus inszenierter Abgang hat zwar seinem Werk 'Geschlecht und Charakter' zu großem Ruhm verholfen; die krankhaften biographischen Wurzeln seiner Philosophie werden durch dieses Ende nur um so greller sichtbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Als Abfängjäger erntete der blonde Friese bei der Europameisterschaft 1996 in England auch internationalen Ruhm und galt seitdem als der Inbegriff des Putzers im Mittelfeld. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2005)
  8. Natürlich lassen sich Unterschiede vermarkten, doch Geld ist nicht alles und Ruhm und Bedeutung erst recht nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2003)
  9. Venezuela braucht keine Schwärmereien von vergangenem Ruhm. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Den Ruhm einer Starmoderatorin erreicht sie schließlich mit der Live-Sendung "Die volkstümliche Hitparade im ZDF", die sie seit 1989 monatlich präsentiert. ( Quelle: DIE WELT 2000)