Sartre

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  1. Da posiert die Monroe neben Tennessee Williams, Yul Brunner neben Jean Paul Sartre, die Callas neben Camus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2004)
  2. Denn Sartre verwendete in seiner Polemik exakt die gleiche Sprache der stalinistischen Prozesse, derer er sich schon in den frühen fünfziger Jahren, also in der Hoch-Zeit des Kalten Krieges, bedient hatte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Eine der ersten Amtshandlungen de Gaulles ist es gewesen, den bedeutendsten Autor neben Sartre, Malraux, ins Kabinett zu berufen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  4. Niemand wird vernachlässigt, Leibniz und Kant werden gegeneinander aufgewogen, Herder, Fichte, Schleiermacher, Descartes, Condillac, Sartre, Hume und Locke bis Russell oder Saul Kripke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.04.2003)
  5. In "Die Wörter" ist Sartre der Entstehung seines eigenen Ichs nachgegangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2005)
  6. Das charmanteste an "Wahrheit und Existenz" sind die Notizen, die Sartre auf den linken Seiten seines Schreibheftes festgehalten hat. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Er kann sich kaum mehr daran entsinnen, daß Jean-Paul Sartre am Hafen von Saint-Tropez, auf der Terrasse des "Sénéquier" mit seinen roten Stühlen und dem zu teuren Kaffee an Romanen schrieb, die keine Seele mehr liest. ( Quelle: Die Zeit (13/1998))
  8. Zahlreiche Pastoren, Professoren, Künstler und Literaten, namentlich Heinrich Böll und der französische Philosoph Jean-Paul Sartre, standen im Verdacht des "Sympathisantentums". ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. "Worte sind geladene Pistolen", hat der französische Philosoph und Schriftsteller Jean-Paul Sartre einmal gesagt. ( Quelle: Die Zeit (47/2003))
  10. Niemand, der zusammen wohnt, kann solche Liebesleben führen wie Sartre und Simone de Beauvoir. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2005)
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