Sartre

  1. Intersubjektivität bei Sartre zielt somit von vornherein eher auf eine Anerkennung von Differenz als auf eine Herstellung von Identität. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Der Schriftsteller Jean-Paul Sartre feierte sie bald darauf als "lyrische Erfindung, fast mathematisch-technische Kombination und einfühlsames Symbol der Natur in einem". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Angesichts der heiklen, von keiner Theorie sprachlicher Intersubjektivität plausibel gemachten Verbindung aus Marx und Kierkegaard war es leicht, über Sartre zu triumphieren. ( Quelle: Die Zeit (16/2000))
  4. Das machte Jean-Paul Sartre, der morgen vor 100 Jahren geboren wurde und 1980 starb, umgekehrt gerade attraktiv. ( Quelle: Merkur Online vom 20.06.2005)
  5. Sartre riet ihr, sie solle etwas über sich selbst schreiben. ( Quelle: FREITAG 1999)
  6. Choukri ist geradezu süchtig nach Literatur, liest alles, was er in die Hände bekommt: arabische Lyrik und europäische Moderne, Sartre und Gide. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die dritte Dimension des Bourdieuschen Denkens eröffnet sich hier - die philosophische Rolle der Freiheit und Bourdieus permanente, unausgesprochene Auseinandersetzung mit Jean-Paul Sartre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2002)
  8. "Ins Exil gehen heißt, seinen Platz in der Welt zu verlieren", sagte sie mit Sartre und blieb. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Auf der Weltabrüstungskonferenz 1962 erhob Sartre die unterschiedliche Kafka-Rezeption zum "Prüfstein" für einen friedlichen Wettbewerb der Systeme. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. Man liest mit Anteilnahme, wie er aus den Trümmern des bösen einen guten Sartre zu retten versucht auch wenn dabei zu kurz kommt, dass der eine nicht nur das Gegenteil, sondern auch die Folge des anderen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)