1. Bisher erschienen: "Harry Potter und der Stein der Weisen", "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" sowie "Harry Potter und der Gefangene von Askaban". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Wer sich Wagners Gedichte genauer anschaut, wird entdecken, dass die scheinbar weich gezeichneten Szenen überall Risse bekommen, dass die Idylle mit Bildern der Unruhe und des Schreckens aufgebrochen wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.03.2004）
3. Besonders beeindruckend war die Bilanz des Schreckens kurz vor dem Abspann: Auch nach dem Tod des brutalen Sektenführers und selbsternannten Gottes-Vertreters Ervil LeBaron starben 15 Menschen daran, daß seine Gefolgsleute den Auftrag weiterführten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Das ist ein furchtbares Gleichgewicht des Schreckens, das sich einbalanciert hat", sagte Getzmann über die Beziehung der Eltern. ( Quelle: Frankenpost vom 17.11.2005）
5. Die beiden Attentatsorte werden tatsächlich von syrischen Spezialeinheiten kontrolliert, die nichts weiter tun konnten, als die Szenerie des Schreckens hermetisch abzuriegeln. ( Quelle: TAZ 1987）
6. Parastou Forouhars Kunst ist so politisch, so schmerzerfüllt, so voll der Schönheit des Schreckens, wie es ihre eigenen Erfahrungen und die ihres Volkes, übersetzt im künstlerischen Medium, nur sein können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.06.2001）
7. Doch trotz des Schreckens versuchen viele Menschen, die sprichwörtliche britische Ruhe und Höflichkeit zu bewahren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.07.2005）
8. Er sitzt viele Jahre im Bundestag, und das ist wohl nur eine andere Kammer des Schreckens. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.12.2001）
9. Diesmal ist die Dimension des Schreckens unermesslich größer, weshalb, nach dem 11.September, der Schulterschluss der deutschen Politiker mit den USA besonders schnell und energisch war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2001）
10. Die poetische Rekapitulation der grausigen Vorgänge an der sogenannten Ortlerfront im Ersten Weltkrieg ruft in Erinnerung, daß die Poetik des Erhabenen auch an eine Ästhetik des Schreckens gebunden werden kann. ( Quelle: FREITAG 1999）