Schreckens

  1. Der deutsche Film ist raus aus dem Tal des Schreckens. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.12.2003)
  2. Aus jahrelanger Beratung von immer neuen Attentats- Opfer-Generationen kennt sie das Schuldgefühl der Überlebenden, ihre Schlaflosigkeit, die wiederkehrenden Bilder des Schreckens. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Dabei ist sie von so überbordender, mitreißender Heiterkeit, daß gerade die absolute Abwesenheit des Schreckens diesen umso spürbarer macht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Die Männer aus Südafrika, Algerien, Nigeria, Ägypten, und Senegal wollten ein Ende des Schreckens. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2002)
  5. Das Stück, das nach Liebe schreit, ist bei ihm nur noch ein sinistrer, weit entlegener Traum, ein fahles, wirklichkeitsfernes Horrorbild, Ikonografie des Schreckens. ( Quelle: Die Zeit (30/1999))
  6. Er hat die Hinterlassenschaften des Regimes fotografiert, das Stasigefängnis in Potsdam, die Spießigkeit des Schreckens, aber auch die Elbe, "ein Fluß in der Zeit". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Alle, die sich gegen die "Glaubenskrieger" stellten, müßten nun mit einer "Flut des Schreckens" und mit "Blutbädern" rechnen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Bis 1990 waren diese Orte des Schreckens freigelegt und allein 169 solcher Gräberfelder gefunden worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. In der Kammer des Schreckens lernen sie geheime Tagebücher anzufertigen, magische Brote zu zaubern und wahrzusagen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2004)
  10. Im April 1946 lernt er in Locarno seine Lektion: die Amnesie zu üben oder genauer: wie ein Amt auszuüben - 'das rauschende Schweigen des Lebens gegen die mörderische Sprache des Schreckens zu wählen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)