Schreckens

  1. Hinter ihnen liegen Wochen des Schreckens mit Kursausschlägen, wie sie bislang allenfalls aus Schwellenmärkten bekannt waren. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.10.2002)
  2. Die von Bohrer so geschätzte Ästhetik des Schreckens, deren Intensitäten den Reizen, Schocks und Überwältigungen des Erhabenen entstammen, profitiert von den Rasereien des Achill wie den Exzessen einer Penthesilea. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2004)
  3. Touristen, die den Tsunami nur knapp überlebt haben, sind am ersten Jahrestag der Katastrophe an die Orte des Schreckens zurückgekehrt. ( Quelle: N24 vom 27.12.2005)
  4. Die überwältigende Visualität einer Ästhetik des Schreckens von der politischen und moralischen Bewertung der Anschläge abzulösen und allein als Kunst wahrzunehmen, machte Skandal. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2004)
  5. Und der zweite Teil, "Die Kammer des Schreckens", hatte mit bisher über 7 Millionen Zuschauern in wenigen Herbstwochen wieder einen hexenhaft guten Start. "Der Herr der Ringe -Die Gefährten" setzte fast 11 Millionen Fans unter Hochspannung. ( Quelle: )
  6. Und dann der Absturz ins Nichts; eine vernichtete Psyche sieht nur noch Dunkel um sich herum, grummelt den ewig gleichen langsamen Klagegesang in der Tiefe und fügt bei jeder Wiederholung neue Details des erlebten Schreckens hinzu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2003)
  7. In ihren Büchern Von Asche zum Leben und Jahre des Schreckens... und ich blieb übrig, daß ich Dir's ansage legen sie Zeugnis darüber ab, was nach 1933 in Deutschland menschenmöglich war. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Zudem gilt: Wer immer nur ein "Zuwenig" auf den Lippen führt, erliegt selbst jener verharmlosenden Quantifizierung des Schreckens, der er mit großer moralischer Geste entkommen zu sein glaubt. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Die genannten Gegenden sind wahre Orte des Schreckens. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Aber was sagt schon die Zahl. Es ist eine, hinter der sich ein Abgrund des Schreckens verbirgt, zweitausendvierhundertsiebenundsechzigmal, wie er extremer kaum erlebt werden kann. ( Quelle: Die Zeit 1995)