Solidaritätszuschlag

  1. Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) hat Forderungen aus der CDU, aber auch von ostdeutschen Sozialdemokraten abgelehnt, den Solidaritätszuschlag zu verlängern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Alle Steuersätze, die für einbehaltene, ausgeschüttete und entnommene Gewinne, müssen deutlich gesenkt werden und dürfen inklusive Gewerbesteuer und Solidaritätszuschlag nicht mehr als maximal 35 Prozent betragen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  3. Zudem bremsten die zusätzlichen Belastungen der Haushalte durch den Solidaritätszuschlag und die Kosten der Pflegeversicherung die Nachfrage. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Zudem müßten die Sozialleistungsquote im gleichen Zeitraum unter 40 Prozent gedrückt und der Solidaritätszuschlag verringert werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Um diesen Fonds zu speisen, sollte der Solidaritätszuschlag nicht gesenkt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Heftigen Widerspruch hat Unionsfraktionschef Wolfgang Schäuble mit seiner Ankündigung hervorgerufen, der Solidaritätszuschlag könne nach 1998 nicht so schnell wie geplant weiter gesenkt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Seit dem 1. Januar wird ein Solidaritätszuschlag auf die Lohn- und Einkommensteuer erhoben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Er betonte, wenn man zu einem Spitzenunternehmensteuersatz von 35 Prozent einschließlich der Gewerbesteuer und aller sonstigen Belastungen wie dem Solidaritätszuschlag käme, dann wäre das "im internationalen Vergleich durchaus ein wichtiger Schritt". ( Quelle: Welt 1999)
  9. Ein Beispiel: Eine ledige Studentin (Lohnsteuerklasse I) erhält Lohn-, Kirchensteuer sowie Solidaritätszuschlag im vollen Umfang zurück, wenn sie maximal 10 367 Euro in einem Jahr verdient. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2003)
  10. Es muss ein erweiterter Solidaritätszuschlag erhoben werden, an dem jeder nach seinem Leistungsvermögen beteiligt wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2005)