Teig

  1. Der spanische Künstler Adrià Julià schmuggelt einen grünen Cowboy in eine seriöse Business-Beratung, während Mischa Kuball zu Texten von Deleuze und Guattari zwei Hände zeigt, die nichts tun als unablässig Teig zu kneten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2003)
  2. Der Teig muß 45 Minuten ruhen. ( Quelle: Die Welt vom 10.12.2005)
  3. Sie mischt, knetet und formt denselben Teig aus Generationen wie die gesamte Gesellschaft, und wie jene tut sie es ohne ein Rezept, das jedermann nachlesen könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Nun beginnt der eigentliche Spaß: alle Zutaten werden mit den Händen zu einem Teig verknetet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2002)
  5. Der Teig sollte vor der Bearbeitung eine Nacht kalt stehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.12.2003)
  6. Je nachdem, wie das Mehl den Teig zusammenpappt, gelinge das Brot besser oder schlechter, fügt der Prüfungsleiter hinzu. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.11.2004)
  7. Doch oft endet das Nachkochen mit einer Enttäuschung: Die Zutaten sind nicht zu kriegen, der Teig krümelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Den Teig danach auf einer Arbeitsplatte zirka 3 Millimeter dünn ausrollen und mit entsprechenden Formen linke und rechte Elche ausstechen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 15.12.2005)
  9. Eine Sicherheitskamera zeigte den Mann voll in Aktion, wie er Tomatensoße, Käse und Peperoni auf dem Teig ausbreitete. ( Quelle: Die Welt vom 03.11.2005)
  10. Erst einmal zusehen: Aus zwei Sorten Mehl und Wasser hat der Meister in der für chinesische Verhältnisse geradezu klinisch sauberen Dim-Sum-Küche einen Teig geformt und trennt daraus kleine Stücke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2002)