Teig

  1. Sein Mädchen Mui kann aus Teig einen Ball formen und durch die Luft rotieren lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2002)
  2. Von dem wird eine kleine Menge (2 EL) unter den Teig gerührt, das macht ihn geschmeidig, dann heben wir den Rest vorsichtig mit dem Gummispatel unter, bis nichts Weißes mehr zu sehen ist. ( Quelle: Die Zeit (39/1999))
  3. Das eine bietet heute Steinbuttfilet in Trüffelbuttersauce, das andere geschmorten Maibock in Preisselbeerjus, und vorm "Guy" nebenan schreibt eine junge Dame mit weißer Kreide "Heilbutt" auf die Tafel, in einem schwer lesbaren Teig. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. "Der Teig ist stabil und dennoch weich genug, dass damit gespielt werden kann." ( Quelle: )
  5. Nach jedem dritten Keks setzt er ab, füllt Teig nach und knetet den Beutel zwischen den Händen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.06.2005)
  6. Den Teig etwa 1 Stunde kühl stellen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 19.12.2005)
  7. Erstaunt waren wir allerdings nicht mehr, als wir den Apfelstrudel (8,50 Mark) probierten, der sich durch einen laschen, innen noch leicht matschigen Teig sowie eine langweilige Füllung disqualifizierte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Für die sogenannte Flädlesuppe gibt man noch Schnittlauch und Petersilie in den Teig, backt sie in Schmalz goldgelb aus, läßt sie abkühlen, rollt sie auf und schneidet sie in feine Streifen. ( Quelle: TAZ 1989)
  9. An einem der Tage vor Ostern fängt sie morgens um sieben in der Küche an - acht Kilogramm Zutaten müssen hergerichtet und der Teig für 150 Maultaschen geknetet und ausgewellt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Flink fertigt er fingernagelgroße Ravioli an, filigrane Tagliatelle und winzige Tortellini: Zunächst sticht er Teig in Blütenform aus, bestreicht jede einzeln mit Eigelb und gibt einen erbsengroßen Klecks Füllung in die Mitte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.11.2003)