1. Er rate dem US-Präsidenten Bill Clinton, den "Dollar nicht absaufen zu lassen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Der Besuch des US-Präsidenten im Baltikum ist brisant: Die baltischen Staaten verlangen von Russland ein Eingeständnis, dass ihre Einverleibung in die Sowjetunion nach der Vertreibung der deutschen Besatzungstruppen unrechtmäßig war. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.05.2005）
3. Gewiss: Das Machtwort des US-Präsidenten, die Truppen blieben nach der Übergabe der Verwaltungsgeschäfte an den Regierungsrat im Irak, ist ernst gemeint. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.05.2004）
4. Moderiert werden diese Gespräche vom Beauftragten des US-Präsidenten, Vize-Finanzminister Stuart Eizenstat. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Der bevorstehende Nahost-Besuch von US-Präsidenten Bill Clinton wird immer mehr von einer zunehmend amerikafeindlichen Haltung vieler Israelis überschattet. ( Quelle: Welt 1998）
6. Ein republikanischer Profi soll das angeschlagene Image des demokratischen US-Präsidenten Bill Clinton aufbessern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Mit einem Flugzeug, das ihm das Wirtschaftsmagazin "Forbes" zur Verfügung stellte, landete er in Santa Barbara in Kalifornien, wo er und seine Frau Raissa vom einstigen US-Präsidenten Ronald Reagan und dessen Frau Nancy herzlich begrüßt wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Ein neuer Wahlkampfspot seziert genüsslich einen Auftritt des US-Präsidenten vor der Presse. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.04.2004）
9. Allein schon die Lektüre der morgendlichen Zeitungen dürfte für den US-Präsidenten eine willkommene Abwechslung von den Schlagzeilen um die Uran-Affäre oder um die Furcht vor einem zweiten Vietnam gewesen sein. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 24.07.2003）
10. Das fängt an mit der persönlichen Verärgerung des US-Präsidenten, die sich in Sätzen niederschlägt wie: Saddam wollte meinen Vater umbringen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2003）