1. Aus Angst vor kritischen Reaktionen wurde im Jahr 2003 ein höchst aktueller Beitrag mit dem Titel Das Kartell über den US-Präsidenten George W. Bush und das Öl nicht etwa um 21.45 Uhr, sondern erst nach 23.30 Uhr gesendet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.01.2004）
2. Ihre Gründung geht auf das vom US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower verkündete Programm "Atome für den Frieden" zurück. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2005）
3. Die Privatsekretärin des US-Präsidenten, Betty Currie, soll während der ausführlichen Befragungen durch die Anwälte des Sonderermittlers Kenneth Starr Bill Clinton belastet haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Der Einzige unter den Irak-Kriegsgegnern, der mit einer Versöhnungsgeste des US-Präsidenten rechnen kann, ist Wladimir Putin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2003）
5. Trotz einiger spektakulärer Zuschläge ist die Versteigerung von Nachlaß des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy hinter den Erwartungen zurückgeblieben. ( Quelle: ）
6. John F. Kennedy jr (38), der Sohn des ermordeten US-Präsidenten - auch ihn hat der böse Fluch geholt. ( Quelle: BILD 1999）
7. Das hessische Innenministerium spricht von einer "neuen Dimension der Sicherheitsanforderungen im Vergleich zu früheren Besuchen von US-Präsidenten". ( Quelle: Spiegel Online vom 19.02.2005）
8. Starr ermittelt in mehreren Fällen gegen Clinton: Dem US-Präsidenten wird vorgeworfen, mit der Praktikantin Monica Lewinsky eine sexuelle Beziehung gehabt und diese vertuscht zu haben. ( Quelle: ）
9. Vom Deutschland-Besuch des US-Präsidenten Bill Clinton werde ein Signal in drei Richtungen ausgehen, erklärte US-Botschafter John Kornblum am Dienstag in Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Vermutlich unbewusst leistet der Bundeskanzler dem US-Präsidenten noch in einem anderen Bereich Unterstützung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.02.2004）