Umgangsformen

  1. Er blättert abends vor dem Schlafengehen häufig im "Einmaleins des guten Tons" und erfährt dabei alles über Tischdecken, Tischsitten und Umgangsformen. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Der stellvertretende Regierungssprecher Dr. Thomas Steg ist ein sehr korrekter Mann, stets elegant gekleidet und - was man weiß Gott nicht von jedem Regierungsmitglied sagen kann - ein Mensch mit guten Umgangsformen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2005)
  3. Die ersten Anzeichen der 68er Aufbruchstimmung bekam er gerade noch mit, Hierarchien wurden in Frage gestellt, die Umgangsformen lockerer, Schlips und Kragen entbehrlicher. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Schließlich seien Amerikaner in ihrer Heimat ganz andere Umgangsformen gewöhnt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.04.2001)
  5. Motorradfahrer stellt man sich gern als hartgesottene Gesellen vor, schroff in den Umgangsformen und verwegen auf der Piste - Typen, die bei 100 km/h auf die Nase fallen und darüber lachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Wo und wie könnte Geschichtsvermittlung sich heute placieren, welche Umgangsformen sind ergiebig, gibt es die besondere österreichische Manier? ( Quelle: Die Zeit (11/1986))
  7. Wer älter und besser ausgebildet ist, hat in der Regel reifere Umgangsformen, und mit Führerschein sind die Azubis für die Firmen flexibler einsetzbar. ( Quelle: Die Zeit (38/1998))
  8. Also sollten sie sich guter Umgangsformen bedienen und nett reden. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  9. Aber die Umgangsformen zwischen den Völkern speisten sich aus uralten Ritualen, die durch nationalistische Arroganz zum Ferment möderischen Hasses wurden. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Seine Entschlusskraft, gepaart mit eiserner Korrektheit und eleganten Umgangsformen haben dem 42-jährigen Italiener weltweites Ansehen verschafft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.05.2002)