Umgangsformen

  1. Die betont lockeren Umgangsformen der Amerikaner sind seine Sache nicht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Meine Erfahrung ist: Sobald man Mutter ist, legt man alle zivilisierten Umgangsformen ab. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.12.2003)
  3. Sehr sicher scheint sich der Kontinent der neuen Staatsform, der neuen Umgangsformen nicht zu sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Bevor er Gelegenheit zur Kontemplation bekam, hatte er sich einem Wechselbad mitmenschlicher Umgangsformen zu unterziehen: vom Smalltalk beim Garnelenspieß bis zur gemeinsamen Nazipornorezeption auf einem Karussell. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2005)
  5. Die Linken sind ja für ihre schlechten Umgangsformen und für ihre Stillosigkeit bekannt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Weniger Probleme hätte die Jugend damit, jemanden unangemeldet zu besuchen, erläutert Inge Wolff, Vorsitzende des Arbeitskreises Umgangsformen International. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Auch Sie sind da schon durch ruppige Umgangsformen aufgefallen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.04.2002)
  8. Chemie ist so viel schwieriger, als ein bisschen mit der Maus zu klicken, sagt er, seine Umgangsformen mit der Tastatur herabwertend. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Wenn eben diese Bläser, später durch Schalmeien verstärkt, so zweideutig sie nur können in den Saal tröten, sorgt man sich schon um die Umgangsformen am Habsburger Hof um die Mitte des 17. Jahrhunderts. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Ein Politiker, der von Visionen plappert und nicht einmal einfachste Umgangsformen beherrscht; der kritische Mitarbeiter feuert, politische Konkurrenten kaltstellt und die Welt einteilt in nützliche Idioten und Gegner. ( Quelle: TAZ 1996)