Untertitel

  1. "Der lange Atem" heißt seine Vorstellung, Untertitel: "Naturstudie mit Stein". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2005)
  2. "Wie Wahrnehmung sich erfindet" heißt der Untertitel des Buches. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Aber natürlich impliziert die "Psychedelische Kunst der Sechzigerjahre" - so der Untertitel der Ausstellung "Summer of Love" in der Schirn Kunsthalle - weit mehr als innenarchitektonische Geschmacksverirrungen, Drogenkonsum und freie Liebe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.10.2005)
  4. Ein Untertitel im Komplex München ist der Franz-Josef-Strauß- Flughafen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die abenteuerliche Geschichte eines mathematischen Rätsels" so verspricht es der Untertitel des jetzt auf Deutsch erschienenen Buches des britischen Wissenschaftsjournalisten Simon Singh, und genau dies wird dem Leser auch vorgelegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Die Welt ist schlecht, das Leben hart, aber für dreizehn Dollar (günstig wie nie!) plus Aufschlag, den deutsche Grossisten nehmen, bekommen Sie in der wunderschönen Linotype-Granjon Ashberys "Hotel Lautréamont" im Original ohne Untertitel. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Zum Babylon gibt es nur zwei Einstellungen: Entweder, man war noch nie da, weil man Untertitel zu anstrengend findet, oder man geht ständig hin, weil man englische Originalfassungen für lebenswichtig hält. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Er hieß "2001", stammte von einem Cinemanen namens Stanley Kubrick und versprach im Untertitel eine "Space Odyssee". ( Quelle: Die Zeit (16/1998))
  9. Mit einer Startauflage von 20 000 Exemplaren ist der "Palma Kurier", die "Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur" (so der Untertitel), erkennbar ehgeizig und durchaus ernst zu nehmen. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Nur in die Minibar der Spanierin Alicia Framis traute ich mich nicht hinein: Just for Women Only heißt das Werk im Untertitel, und so steht es auch an der Gittertür, die das Innere des mächtigen Holzkastens vor neugierigen Männerblicken verbergen soll. ( Quelle: Die Zeit (18/2001))