ambivalente

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  1. Am Ende schenkt der Film jedoch Ermutigung: Hier hat jemand seine Überzeugungen nicht nur vermitteln, sondern auch gegen ambivalente Weisungen verteidigen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.08.2002)
  2. Warhols Kreuz-Bilder werden bis dahin ihre ambivalente Rolle zwischen Marken- und Meditationszeichen vielleicht in Richtung Spiritualität intensivieren. ( Quelle: Die Zeit (15/1999))
  3. Der Film reflektiert das ambivalente Verhältnis der Kubaner zu ihrer Heimat. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. Andreas Kilcher (Münster) bejahte das mit einem Hinweis auf das ambivalente Selbstverständnis des Denkers. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Ihr Frauenideal ist blauäugig, blond und treu, wobei sich zuweilen eine seltsam ambivalente Mischung aus Hass und Faszination feststellen lässt. ( Quelle: FREITAG 1999)
  6. Und wenn die Politiker auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors setzen, der viele neue Arbeitsplätze bringt, dann haben Sie ambivalente Gefühle, weil Sie an all die unfreundlichen Gesichter denken müssen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Dieses ambivalente Fazit zogen Wissenschaftler und Politiker, die kürzlich bei einer Podiumsdiskussion die Frage diskutierten, ob sich amerikanische Methoden des Technologietransfers auf Berlin übertragen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2003)
  8. Warum können wir eine ambivalente Beziehung zu amerikanischer Macht nicht akzeptieren?" ( Quelle: Die Zeit (14/2002))
  9. Nach Informationen der WELT ist man in der Kurie irritiert über die "ambivalente" Position des deutschen Episkopats. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Der Freigerichter Harald Reus, der mit Objekten wie dem gekreuzigten Hasen durchaus ambivalente Reaktionen bei Kirchenvertretern provozierte, hatte jetzt die Gelegenheit, für die evangelische Johanneskirche in Somborn drei Fenster zu gestalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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