aufbringt

  1. Im Automotor und in Turbinen arbeitet ein strömendes Gemisch aus Luft und Kraftstoff, dessen Verbrennung die nötigen Pferdestärken aufbringt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.10.2004)
  2. Da nicht sicher ist, ob der Unternehmer diese Finanzkraft aufbringt und die RAI Revision gegen das Urteil angekündigt hat, bleibt die Vergabe dieser Fußballrechte auch weiterhin unentschieden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Dass die Generation der regierenden 60-Jährigen in der SPD kein Interesse an Programmatik aufbringt, ist bekannt und auch verständlich: Zu aufreibend waren die Debatten um Mehrwerttheorien und Stamokap in ihrer politischen Sozialisationsphase. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2004)
  4. Ich habe ja nicht auf Entschuldigungen gewartet, aber eben doch darauf gehofft, dass irgendjemand in diesem Zusammenhang Selbstkritik aufbringt. ( Quelle: Welt 1999)
  5. SSV-Schatzmeister Peter Pohl weist zudem darauf hin, dass seinVerband bereits den Bundesstützpunkt Synchronschwimmen am Leben erhält, indem er das Gehalt von Coach Ute Hennig fast allein aufbringt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.05.2003)
  6. In der authentischen Besetzung wischt sich Peymann den Schweiß von der Stirn, Beil sagt zum wiederholten Mal "natürlich", was den Direktor sehr aufbringt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Was den 59-Jährigen aufbringt, ist ein vom CDU-Vorstand und Präsidium Anfang dieser Woche verabschiedetes außenpolitisches Papier. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.05.2003)
  8. Alles in der Schwebe lassen - wie sieht der Mensch aus, der zu diesem Balanceakt die menschliche Kraft und die artistische Virtuosität zugleich aufbringt? ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Wer das verlangte Verständnis für Petz und Co. aufbringt, weiß jetzt, weshalb sich die Bären lieber trollen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Die Restaurierung der Mühle kostet rund 500 000 Euro, die die Stadt Buchholz aufbringt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.04.2005)