aufbringt

  1. Doch eine mögliche unionsgeführte Regierung wird nicht nur daran gemessen, ob sie den Mut aufbringt, das Übel der deutschen Krankheit an den Wurzeln zu packen, zu dem ganz entscheidend der stolpernde Aufbau Ost gehört. ( Quelle: Die Welt vom 08.07.2005)
  2. Wer als Deutscher kein Mitgefühl für das Leiden der Polen aufbringt, kann von ihnen kein Verständnis für sein eigenes Leiden erwarten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Zumal sich die Mehrzahl der Mitgliedstaaten an den Pakt hält und für die Etatprobleme in Berlin und in Paris wenig Verständnis aufbringt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.09.2003)
  4. Aber selbst eine begnadete Schauspielerin wie sie hat keine Chance, wenn die kreuzbrave Regie kein Interesse für Zweideutigkeiten aufbringt. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.02.2005)
  5. Dass man Geld für einen Film aufbringt zum Beispiel - das habe ich nicht gemacht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.01.2002)
  6. Im obengenannten Artikel ist Ihrem Autor eine oft vorkommende Verwechslung unterlaufen, die jeden national und geschichtlich denkenden Ungarn seit Jahrzehnten aufbringt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Noch komplizierter wird die Angelegenheit, weil die Kosten für den Bau der Infrastruktur zwar die Sahle KG aufbringt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2005)
  8. Wolfgang Hambüchen bewundert seinen Sohn für die Motivation, die er Tag für Tag aufbringt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2005)
  9. Es geht ihm ja nicht um Etikette: Was ihn aufbringt, ist die Ausdruckslosigkeit, die stilistische Stummheit der Deutschen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2002)
  10. Wie berichtet, kostet der Umbau des maroden Stadions rund 473 Millionen Mark. Der Bund übernimmt 100 Millionen Mark, das Land Berlin investiert 293 Millionen Mark und bürgt für 90 Millionen Mark, die die Walter Bau AG mittels eines Kredits aufbringt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)