aufbringt

  1. Er betrachtet die Mädchen mit einer Aufmerksamkeit, die die Außenwelt niemals für sie aufbringt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Dazu wäre allerdings eine Zweidrittel-Mehrheit des Landtags nötig, die die CSU allein nicht aufbringt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. "Wenn man genügend Toleranz aufbringt, lassen sich islamische Tradition und westlicher Lebensstil trefflich miteinander verbinden", lautet das Kredo des Marokkaners. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Doch wie kann eine Guerilla die Menschen politisch für sich gewinnen, die sie immer wieder durch unmenschliche Praktiken gegen sich aufbringt? ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Was mag also im Kopf eines Menschen vor sich gehen, der diese Chemikalie auf Sportkleidung aufbringt, nur weil der Schweiß sonst stinken könnte? ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. Das so genannte Schuldgefühl, was Generationen gegeneinander aufbringt oder miteinander verbindet, wird in Arcands meisterhaftem Film als Konstante deutlich, in der Kalkül und Empfindung nicht mehr zu trennen sind. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.12.2003)
  7. Voraussetzung für die volle Förderung ist, dass der Berechtigte auch den geforderten Eigenbeitrag für die Privatvorsorge aufbringt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.01.2001)
  8. Doch angesichts der unglaublichen Zustimmungsquote zählt die Stimme eines jeden, der das Rückgrat aufbringt, der Militärmaschinerie argumentativ entgegenzutreten. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. Mit ihrer Kandidatur besteht erstmalig die Chance, daß eine Person den nordelbischen Bischofssitz besteigt, die den Mut aufbringt, ihr eigenes Profil zu zeigen/ und es nicht hinter konsensverklärter Maske meint verstecken zu müssen. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Da zu fürchten steht, daß er dafür kaum oder kein Unrechtsbewußtsein aufbringt, werden ich und andere die Frage bis zu ihrer Klärung stellen. ( Quelle: Junge Welt 2000)