1. Es werden alle "Bestrebungen" zurückgewiesen, "Fragen aufzuwerfen, die mit dem Ende und den Folgen des Zweiten Weltkrieges zusammenhängen". ( Quelle: Die Zeit (18/2002)）
2. Mit adulten Stammzellen könnten eines Tages Krankheiten wie Parkinson geheilt werden, ohne die ethischen Probleme aufzuwerfen, die bei der Verwendung embryonaler Stammzellen auftreten. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Dem Senator verspricht er darin: "Ich werde die Vorgänge zum Anlaß nehmen, vor allem im Rahmen künftiger Beratungen zur Entwicklung des Fachbereichs Biologie die Frage nach einem zukunftsweisenden Konzept der Humanbiologie aufzuwerfen." ( Quelle: TAZ 1997）
4. Nach dem Prinzip "Wer den Punjab regiert, beherrscht auch Pakistan" begann er sich zum mächtigsten Gegenspieler von Benazir Bhutto aufzuwerfen. ( Quelle: Welt 1997）
5. Regisseur Mike Barker hat einen spritzigen, temporeichen Kriminalfilm gedreht, der all diese Fragen aufzuwerfen versucht. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
6. In diesem Fall aber braucht man sich gar nicht selbst zur Faschingsschelte aufzuwerfen. ( Quelle: TAZ 1991）
7. Diese Frage aufzuwerfen ist legitim und kein Frevel. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Fragen dieser, also grundsätzlicher Art aufzuwerfen, ist ein Verdienst von Konferenz und Buch. ( Quelle: Junge Welt 1999）
9. Es hilft nichts, Fragen über die Finanzierung aufzuwerfen. ( Quelle: Die Zeit (35/2002)）