begreift

  1. Spekulationen, wonach die Kirch-Media die bis zum 1. Mai fällige letzte Saisonrate in voller Höhe überweist und dies gleichzeitig als Anzahlung für die kommende Saison begreift, wollte indes niemand bestätigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2002)
  2. Erst spät begreift er, daß er Gun in Wirklichkeit nicht haßt, sondern liebt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Schröders "Neue Mitte" umfaßt, so scheint es, das ganze Programm: "Solidarität und Innovation, für Unternehmungslust und Bürgersinn, für ökologische Verantwortung und eine politische Führung, die sich als modernes Chancen-Management begreift". ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Wer wissen will, was geschieht, wenn ein Staat ein Schicksal nur als Rechtsproblem begreift und die Moral als Privatsache, der schaue in diesen Tagen nach Guben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.08.2001)
  5. Sie begreift sich weiterhin als Nachfolgerin der SED, sie steht bis heute nicht zweifelsfrei auf dem Boden des Grundgesetzes. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Erst jetzt begreift er den Ausruf: Gott ist groß, Allah-hu Akbar! ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.07.2005)
  7. Er begreift nicht, dass Fischer der Welt seinen Stempel aufdrücken will, dass er eine Spur hinterlassen möchte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Matulla schüttelt griesgrämig den Kopf, begreift die Welt nicht mehr: "Was heißt instand-besetzt?" ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Erst jetzt begreift man auch hierzulande langsam, daß die europäischen Industriegesellschaften im Kern getroffen sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Er strahlt ein unsagbares Gelangweiltsein aus und begreift das Schicksal nicht, das ihm statt des ersten Solotänzers der Oper oder des androgynen Chansonstars einen - igitt! - so brutal aussehenden Kabarettisten vorsetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)