begreift

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  1. Erst später begreift der Zuschauer die Parallelität der beiden Lebenssituationen. ( Quelle: Die Zeit (11/1984))
  2. Er begreift erst zu spät, daß er für die Herrschaftskämpfe zweier rivalisierender Drogenkartelle ausgenutzt wird. ( Quelle: Lexikon des Films)
  3. Ein anderer Teil begreift sich als Frührentner. ( Quelle: Die Zeit (21/2001))
  4. Einerseits begreift man die Mechanismen des Zusammenwirkens von Körper und Psyche immer besser. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.06.2004)
  5. Es ist höchste Zeit, dass der Westen begreift, dass die Stasi auch Teil seiner Geschichte ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2001)
  6. Wer Sieburgs Begeisterung für Frankreich begreift, der hat die Koordinaten seines Denkens erfasst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.01.2003)
  7. Geschicklichkeitsübung unter WasserBei diesen ersten Übungen im Wasser erhält die Theorie unmittelbar Anschauung, man begreift im Sinne des Wortes und im eigenen Tun, was im Klassenraum fremd und abstrakt erschien. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29.09.2005)
  8. Aber manchmal übertreibt er es so mit seiner Mauligkeit, dass man nicht mehr begreift, was Gabriela Maria Schmeide, die Karoline, an ihm findet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2002)
  9. Sie will nicht verstehen - und nutzt es aus, daß der Zeuge ihre Frage nicht begreift. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Die Kulturanthropologie begreift Kultur als einen Prozess, an dem im Unternehmen auch die Angestellten beteiligt sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.01.2005)
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