begreift

  1. Eines hat der französische Manager dem Fabrik-Direktor aus der DDR allerdings voraus: Der Ostdeutsche begreift erst am Ende, dass der Konkurrenzkampf in der kapitalistischen Wirtschaft einem Kriegspiel gleicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Er begreift den ganzen Umfang der Probleme und das Gewicht der Verantwortung, die er übernommen hat. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Ob die Kundschaft die Regeln begreift? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Aber ob sie auf Einzel- oder Gruppenbeitritte setzen, hängt ganz davon ab, wie jedes Land die eigenen Chancen begreift. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Für eine Kirche, die sich als Volk Gottes begreift, das gemeinsam auf dem Weg ist, kann das Gebot der Stunde niemals "Abgrenzung", sondern nur "Zusammenspiel" (Bischof Kamphaus) lauten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Es gibt wunderbare Fotos von älteren Menschen und selbst die Werbung begreift mittlerweile, dass das Leben nicht mit 50 aufhört. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.06.2003)
  7. Fuchs begreift insbesondere nicht, 'warum er für ihn günstige Tatsachen nicht vorbringt'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Marise, die nun begreift, daß Vincent ihr lediglich physische Liebe bieten kann und nicht die selbstverständliche Geborgenheit, die sie bei Neale gefunden hat, entscheidet sich für ihre Familie. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Man begreift das Wesen der Erinnerungsweiser: ( Quelle: TAZ 1989)
  10. Arthur Kaufmann berichtet über Lukrez und dessen epikureisches Lehrgebäude, das die Entstehung des Rechts als einen Teilaspekt der Entstehung der Kultur begreift. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)