begreift

  1. Möglicherweise ist der Inhalt dieser Rede genau der Grund, warum die politische Klasse in Berlin Ratzingers Ernennung zum Papst als Menetekel begreift. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.04.2005)
  2. Der Autoclub ACE hat herausgefunden, daß die Mehrzahl der Autofahrer die Verkehrsmeldungen nicht begreift. ( Quelle: Die Welt vom 25.07.2005)
  3. Doch bedenkt man, dass Österreich sich als geschlossen atomfeindliche Nation begreift, und dass Temelin von der viel gelesenen Neuen Kronen Zeitung zur Überlebensfrage stilisiert wurde, ist es doch nicht so überwältigend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2002)
  4. Sie soll darauf geantwortet haben, "nein, Patrick sei doch noch zu klein, er begreift das noch nicht". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Andreas Preuß aber begreift den Umbruch als Chance: "Ich möchte mit dieser neuen Mannschaft beweisen, dass Düsseldorf weiter in der nationalen und internationalen Spitze mithalten kann." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. "Wer zu uns kommt, muss vergessen, was er in der Tanzschule gelernt hat", sagt Dempfle, der selbst die Erfahrung eines "Schultanzkurses" hinter sich hat und seither den Tanz als Bewegung des Körpers zur Musik begreift. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  7. Als Erika Kohut ihren späteren Schüler und Geliebten zum ersten Mal Klavier spielen hört, begreift sie sofort, dass er sie so lieben wird, wie er Schubert spielt: aufgeregt, mit Effekt und Verve. ( Quelle: Die Zeit (01/2004))
  8. Als "Welt hinter der Welt" begreift der Prager Bildhauer Stanislav Kolíbal die Geometrie. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Da er Natur, Mensch und Technik nicht als Gegensätze begreift, sehnt er ihre Vereinigung in einem Werk der Kunst herbeieinem Musikstück für Schneekanonen. ( Quelle: Die Zeit (06/1997))
  10. Es fängt wahrscheinlich damit an, dass man die Verhältnisse, die an der Entwicklung dieses Jungen Pate gestanden haben, als ebenso großen Skandal begreift wie die Entwicklung des Jungen selbst. ( Quelle: Die Zeit (49/2001))