Wer das mehr als hilflose Einerseits-Andererseits des illustren Verfechters einer kritisch-aufgeklärten, diskurstheoretisch abgesicherten Argumentation liest, begreift sofort: Habermas hatte das Buch nicht gelesen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.08.2003)
Algren jedoch, der sich selbst schon als Samurai begreift, scheut davor zurück.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.01.2004)
Ob die ARD begreift, welches kulturelle Pfund sie in der Hand hält, welches europäische Juwel sie weiter polieren müsste, ist offen.
( Quelle: Spiegel Online vom 27.05.2005)
Kunst soll für ihn spielerisch und witzig sein, und wer Nagel gedanklich um die Ecke folgt, den Sinn seiner Wortspiele und Schüttelreime begreift, wird mit einem Aha-Erlebnis belohnt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Trotz aller Komik und Nähe der Exponate zum Deko-Sektor begreift sich Cihangir aber als ernsthafter Künstler.
( Quelle: Welt 1999)
Ehe der Paßgeber noch begreift, ist es zu spät: Schon schießt der Mann mit der Nummer vier wie ein Hecht auf einen wehrlosen Weißfisch zu, schnappt das Objekt und strebt uneinholbar dem entblößten Korb entgegen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Aber der 50jährige begreift das Reservoir der Talente auch als Herausforderung.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Dabei begreift er langsam die Beziehung zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit Rußlands.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Der umfassende Beweggrund lenkt den Blick auf die politischen, sozialen und strategischen Aspekte der Taliban-Tat, die der Westen allzu eng als Schändung wertvollen Kulturgutes begreift.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der Pädagogik-Professor und Leiter des Instituts für frühkindliche Bildung der Universität Köln gibt ein Beispiel: Wenn ein Kind in der Wanne sitze, plantsche und schöpfe, wenn es warmes und kaltes Wasser anfasse, "dann begreift es das Element".
( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 03.06.2005)