bejahen

  1. Frauen sind etwas gläubiger: Einen Einfluss auf den Schlaf bejahen 91 % von ihnen (Männer 85 %), auf Geburten 39 % (Männer 24 %), auf die Menstruation 35 % (Männer 25 %). ( Quelle: Abendblatt vom 04.01.2004)
  2. Vielleicht muss man das bejahen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.04.2004)
  3. Andere haben gesagt, ‚wenn wir denn bejahen, dass in dieser Situation der Terrorismus nicht anders überwunden werden kann, ohne dass man wenigstens eine erste militärische Aktion macht, dann können wir das durchaus mit vollziehen’. ( Quelle: Die Zeit (51/2001))
  4. Um eine endgültige und für alle Seiten befriedigende Geschichtsbetrachtung zu ermöglichen hilft es nicht, den Standpunkt des anderen immer nur zu bejahen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.08.2004)
  5. Ich könnte das nur insofern bejahen, als Frauen aus ihrer Natur heraus eine Qualität haben, die bei der Seelsorge sehr willkommen ist, nämlich zuhören zu können. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Britta muß nicht lange überlegen, um diese Frage zu bejahen. ( Quelle: Die Zeit (11/1970))
  7. Sie bejahen es, sehr nachdrücklich sogar. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Sind wir eigentlich deshalb mit dem "Ernstfall" konfrontiert, weil die seit 14 Jahren versprochene geistig-moralische Wende nicht eingetreten ist und, falls Sie dies bejahen sollten, wie könnte denn heute die geistig-moralische Wende aussehen? ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  9. Wie sich aus Abbildung 1 ergibt, bejahen für alle vier in die Untersuchung einbezogenen Rechtsgebiete weit mehr als 50 % der Anwälte eine prozeßvermehrende Wirkung der Rechtsschutzversicherungen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  10. Kaugummikauend lehnt er sich auf der Anklagebank zurück, kein Wort mehr dringt aus seinem Mund, selbst Angaben zu seiner Person bleibt er dem Vorsitzenden Richter schuldig - lässt sich allenfalls herab, durch Kopfnicken zwei Fragen zu bejahen. ( Quelle: DIE WELT 2001)