bejahen

  1. Momentan neige die Kammer dazu, die Frage zu bejahen. ( Quelle: Handelsblatt vom 25.11.2005)
  2. Das kann ich ruhigen Gewissens bejahen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Zivilsenat in einem unzweideutigen obiter dictum dazu bewogen, "in erweiternder Auslegung" des Entgeltlichkeitsbegriffs die Anwendung des Haustürgeschäftewiderrufsgesetzes auf nichtkaufmännische bzw. nichtgewerbliche Bürgschaften zu bejahen (29). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Und dies führt Baring letztlich zu dem Rat, dem französischen Beispiel zu folgen und auch Deutschland und sein Staatsform freudig zu bejahen: "Es lebe die Republik, es lebe Deutschland". ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  5. Seine Unfähigkeit, die Begeisterung deutscher Romreisender zu teilen, erklärt er sich aus der Wesensverwandtschaft der Italiener und Franzosen: Die römische Mentalität und Lebensweise ist ihnen einfach fremd genug, um sie unkritisch zu bejahen. ( Quelle: TAZ 1993)
  6. Im Rechtsstreit können indes rein hypothetische Erwägungen nicht ausreichen, die Kausalität der Verletzung des Mitbestimmungsrechts für die nachteilige Regelungsänderung zu bejahen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  7. Nur 20 Prozent in Ostdeutschland bejahen die Oppositionsrolle der Sozialdemokraten. ( Quelle: Die Zeit (41/1998))
  8. Ausländische Mitbürger sind Teil unserer Gesellschaft geworden, und wir bejahen dies. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Wer das nicht glaubt, wird zumindest dies bejahen: Das Telefax ist im Schriftverkehr eine etablierte Größe. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Die Frage ist zu bejahen; denn Beck unternimmt den Versuch, der Philosophie und vor allem der Theologie in der Diskussion um den medizinischen Fortschritt verstärkt Gehör zu verschaffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.01.2002)