bejahen

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  1. Auch das gesetzliche Erfordernis, daß die streitverkündende Partei "im Falle des ihr ungünstigen Ausganges des Rechtsstreits" den Anspruch eines Dritten besorgen muß, läßt sich vorliegend bei der gebotenen weiten Auslegung bejahen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  2. Forschung, um die Behandlung von bisher unheilbaren Krankheiten zu verbessern, sei zu bejahen, erklärte Frau Süssmuth. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Sofern die Arbeitsleistung hauptberuflich erbracht wird und der Arbeitnehmer seine Dienste nicht im Rahmen verwandtschaftlicher oder ehelicher Verhältnisse erbringt, ist die Entgeltlichkeit der Arbeitsleistung grundsätzlich zu bejahen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2005)
  4. Das sind Feststellungen, die man auch heute voll bejahen kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Männer haben ein dickeres Fell als Frauen, sagt der Volksmund, Kosmetikerinnen und Dermatologen würden das aus wissenschaftlicher Sicht bejahen: Geht es nämlich um die Haut der Männer, so dürfen diese mit Recht auf den kleinen Unterschied verweisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Als ich als Zwanzigjähriger durch Nietzsche den Impuls bekam, das Leben zu bejahen, da begann meine Auseinandersetzung mit Mythen und anderen Religionsformen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Ein Formaljurist wie der Unterzeichnete kommt einen Augenblick lang auf den Gedanken, die obige Frage zu bejahen und den "Abschluß eines neuen Arbeitsvertrages" mit dem "Ablauf seines jetzt bestehenden Vertrages" gleichzusetzen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  8. Über 80 Prozent bejahen, daß "eine möglichst große Gestaltungsfreiheit der Einzelschule eine wichtige Voraussetzung für die Weiterentwicklung der Schulen" ist. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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