beneiden

  1. Der Direktor der Anti-Defamation-League hält wie viele die Tatsache, daß es überhaupt zu dem Verfahren gekommen ist, für "höchst unangenehm und problematisch".Das Gericht in London ist nicht zu beneiden. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  2. Nach Ansicht von Hartenstein und der Führungsspitze des Krankenhauses darf vom Rathaus am jetzigen Berufungssystem, das bei Politikern teilweise unbeliebt ist, nicht gerüttelt werden: 'Viele andere Städte beneiden uns darum.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Hamburgs Sozialdemokraten sind in diesen Tagen wahrlich nicht zu beneiden. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2003)
  4. Unser Wohlstand (um den uns 90 Prozent der Menschheit beneiden) beruht auf der Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Menschen, der Qualität deutscher Produkte und - immer wichtiger - auch der Konkurrenzfähigkeit, die sich in Preisen ausdrückt. ( Quelle: Abendblatt vom 27.06.2004)
  5. Straßenbauer in Island sind nicht zu beneiden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.04.2002)
  6. Das arme Tier ist angesichts der seelischen Konfusion seiner Kameraden wahrlich nicht zu beneiden. ( Quelle: Die Zeit (40/2003))
  7. Man darf Mattheuer und Metzkes um ihre entwaffnende Dialektik beneiden: "Wir haben gemalt, was wir wollten, und dann hat man gewollt, was wir malten." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Er ist nicht gerade zu beneiden, der Richter Hutton, der demnächst nicht weniger in der Hand hat als die Zukunft der Regierung Blair. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.09.2003)
  9. Für einen Moment beneiden wir den alten Mann, der den Weg vom Schloß herkommt und zwei Hunde unbekannter Rasse ausführt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Von Andreas Geldner mancher Bibliotheksdirektor in Deutschland mag ihn um die Aussicht beneiden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)