beneiden

  1. Vielleicht ist da eher der Vorführer im Berlinale-Palast zu beneiden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.02.2005)
  2. Wann immer ihm eine Erinnerung bewahrenswert erscheint, zieht er sie auf einem silbrig glänzenden Faden gespeichert aus dem Kopf und läßt sie in ein Gefäß fallen, um das wir alle ihn beneiden. ( Quelle: Die Welt vom 16.11.2005)
  3. Georgs Einstecktuch ruht akkurat gefaltet in der Brusttasche seines Sakkos, und um den Windsorknoten der Burberry-Krawatte wird ihn später noch mancher insgeheim beneiden. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.06.2004)
  4. Sätze wie die folgenden sind so gekonnt doppelsinnig, daß man ihre Autoren aus ästhetischen Gründen um ihre Schreibsituation beneiden konnte: ( Quelle: TAZ 1989)
  5. Nun war Müntefering bei seiner Suche nach Nachwuchs auch nicht zu beneiden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.02.2004)
  6. Die Models auf den Bildern um Ammann sind schön wie aus einer Wunderwelt, fast möchte man die wenigen Kleidungsstücke beneiden, die sich an ihre Haut schmiegen dürfen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Um seine Bildung könnte ihn mancher Universitäts-Professor beneiden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Ich bin eigentlich sehr optimistisch, denn ich höre immer wieder von außen, also von Wissenschaftlern im Ausland, daß sie uns um unser System beneiden. ( Quelle: Welt 1997)
  9. SZ: Sind Sie froh, dass Sie selber nicht mehr Intendant sind oder beneiden Sie Dieter Dorn um dieses Haus? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2002)
  10. Während wir uns unterhalten, schaut - jetzt wird mich gleich ein großer Prozentsatz der männlichen Leserschaft heftig beneiden - mal eben das Top-Model Nadja Auermann rein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)