1. Eine Schlachtung würde sie bis in alle Ewigkeit der Möglichkeit einer Wiedergeburt als Mensch berauben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Es gibt also keine Entschuldigung mehr für die Nachlässigkeit, sich einer der vergnüglichsten, geistreichsten und zugleich ergreifendsten Lektüren zu berauben, die die Weltliteratur zu bieten hat. ( Quelle: FREITAG 1999）
3. Ein stabiler Frieden sei mit Israel nicht möglich, denn dieser würde "den ,jungen Staat` [im Original in Anführungszeichen, T. D.] vermutlich weitgehend seiner Funktion berauben, wäre gar ein wirklicher Angriff auf sein Existenzrecht". ( Quelle: TAZ 1993）
4. Als Antwort degradieren die Funken zwei Generäle, indem sie sie sämtlicher Orden berauben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2003）
5. Menschliches Leben und Wirtschaften ist an einem Punkt angelangt, an dem es "Gefahr läuft, sich seiner eigenen natürlichen Grundlagen zu berauben". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Ein Verzicht der Kirche auf die Vermarktung religiöser Orte und Anlässe würde sie der Möglichkeit berauben, auf das Wie gestaltenden Einfluß zu nehmen, ergänzte dies Hauptpastor Lutz Mohaupt aus Hamburg auf dem Kirchenforum in Berlin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Auch Zapateros Absichtserklärung zur Wiederannäherung an Frankreich und Deutschland in EU-Fragen droht die britische Regierung eines wichtigen Verbündeten auf diesem Felde zu berauben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2004）
8. Gleichzeitig gibt es eine wachsende Zahl von Unternehmern, die skrupellos die Not der Bauleute ausnutzen, um sie zu betrügen, auszubeuten und ihres Grundrechts auf Selbstorganisation zu berauben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.10.2005）
9. Frankreichs Präsident hielt es also nach dem vernichtenden Ergebnis der Regionalwahlen für angezeigt, den prominenten Industriellen Francis Mer seiner Macht zu berauben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.04.2004）
10. Gesucht wird also ein System, das den Schwächeren auf die Beine hilft, ohne die Stärkeren ihrer mühsam errungenen Vorteile zu berauben. ( Quelle: Die Zeit 1995）