berauben

  1. Das Modell der zwei Geschwindigkeiten werde die Neumitglieder dieser Chance berauben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2003)
  2. Fern aller Verklärung des Anderen als Heimstatt des Magischen beschrieb Leiris ein Moskito verseuchtes Gebiet voller abergläubischer Eingeborener, die man bestechen und austricksen kann, um sie ihrer Fetische zu berauben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2001)
  3. Union und FDP wollen die Lebensversicherer ihres wichtigsten Verkaufsarguments berauben. ( Quelle: Die Zeit (06/1997))
  4. Levi schwante, daß Moskau mit dem geheimdienstlich strukturierten "parallelen Organisationsapparat" die gesamte internationale kommunistische und sozialistische Bewegung bürokratisch beherrschen und damit ihres demokratischen Wesens berauben könnte. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Ein bereits bekannter Nebeneffekt der Erwärmung, den auch die neuen Berechungen wieder vorhersagen: Die Weltmeere würden weniger alkalisch, was Schalentiere und Korallen ihrer Kalkgerüste berauben und so ganze Spezies ausrotten könne. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.11.2005)
  6. Nun gut, es geht nicht um jene Art von Bank, die zu berauben Brecht noch immer moralischer erschien als sie zu gründen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2002)
  7. Er plädierte dafür, die Nationalstaaten ihrer Währungen nicht zu "berauben". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Es sind Jungenbanden, die am Strand Menschen bedrohen und berauben. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Die Fondsboutique Frankfurt Performance Management (FPM) hat ihren FPM Funds Stockpicker Germany zum Jahreswechsel sogar geschlossen, um sich nicht selbst aller Handlungsfreiheit zu berauben. ( Quelle: Die Welt vom 01.07.2005)
  10. Ob es stimmt, dass er Lisbeth W. aus Köpenick und Marie K. aus Pankow tötete, um sie zu berauben, ob er weitere Frauen und einen Mann im Alter zwischen 77 und 95 Jahren schlug, trat, fesselte und knebelte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)