ein für allemal

  1. Ich hätte nach wenigen Seiten das Buch ein für allemal weggelegt, hätte ichdamals - nicht öffentlich darüber sprechen müssen. ( Quelle: Die Zeit (47/2000))
  2. Der Ansicht ist auch Ralf Siemens: "Es soll ein für allemal entschieden werden, daß Befehl Befehl ist, auch in einem völkerrechtswidrigen Krieg. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Mit groben Vereinfachungen sollten wir ein für allemal Schluss machen: Kein Franzose träumt des nachts von einer Vertiefung des Haushaltsdefizits und kein Deutscher von der Aufwertung des Euro. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2003)
  4. Mit der erst vor vier Wochen in Kraft getretenen Biergarten-Verordnung wollte die Staatsregierung den Dauerkonflikt zwischen Biertrinkern und lärmgeplagten Anwohnern ein für allemal lösen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Durch geeignete Änderungen der Geschäftsbedingungen wollte man die Privaten ein für allemal aus dem Geschäft werfen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Die hinter diesen Diskriminierungen aufscheinende Fratze von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus muß aus Sicht der Kommission aus den Köpfen der Europäer ein für allemal verschwinden. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Er sei jedoch dagegen, dieses Thema ein für allemal zu tabuisieren, denn niemand könne heute ausschließen, daß auch die Mehrwertsteuer 'irgendwann einmal' - vielleicht im Jahre 2005 oder auch erst 2010 - angehoben werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Damit war ein für allemal vorbei, daß, wie jahrelang geschehen, die Verluste bei der "gelben Post" (Brief- und Paketdienst) durch die Gewinne der "grauen Post" (Telefon) ausgeglichen wurden. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. "Wir werden die Macht der Minderheit in Ruanda ein für allemal beenden. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Und, mit Verlaub, liebe Sportlergemeinde, gerade durch das Spektakel von England konnten wir uns einbilden, in dieser Konkurrenz endlich und ein für allemal zu obsiegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)