einzugestehen

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  1. Kaum jemand, sagt sie, sei in der Lage, sich selbst die Kränkung der Kündigung einzugestehen. ( Quelle: Die Zeit (36/2000))
  2. Aber der Polizist ist auch ehrlich genug einzugestehen, dass viele seiner Kollegen junge Einwanderer mit Kontrollen schikanieren und sie herumstoßen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Die Wahrheit zu sagen, ihre Arbeitslosigkeit einzugestehen, das hätte die Schenefelderin nicht gekonnt. ( Quelle: Abendblatt vom 24.08.2004)
  4. Doch mit der Zivilcourage, das Anliegen der Friedensdemonstration zu verteidigen, ihr Engagement einzugestehen und keine Ausreden zu suchen, stieß sie auf Widerstand. ( Quelle: Die Zeit (11/1986))
  5. Um dies einzugestehen, müssten zu viele über ihren Schatten springen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2002)
  6. Schwer genug war den Organisatoren in Athen schon gefallen, einzugestehen, dass die Dachkonstruktion für das Schwimmstadion nicht wie geplant gebaut werden kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2004)
  7. Aber ich habe das Gefühl, sie trauen sich nicht, denselben, denen sie noch vor vier Wochen gesagt haben, der Kohl muß weg, jetzt einzugestehen, daß sie ihre Meinung geändert haben. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Um nicht weitere Fehlschläge einzugestehen, läßt die Polizei die Betrüger mit dem Geld entkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Tatsächlich wird er erwartet; nun drängt es ihn, dem Freund sein Versagen einzugestehen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Die Parteiführung rang sich dazu durch, Mitverantwortung für DDR-Unrecht einzugestehen, wenn auch nur zögerlich. ( Quelle: ZDF Heute vom 17.03.2002)
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