empfand

  1. Als wäre nach der hohen Niederlage ein Ruck durch die Mannschaft gegangen, so empfand es Wenzel, wie ihre Spielerinnen engagiert zu Werke gingen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 01.04.2005)
  2. Meine Arme waren von den Kanülen oft schon so zerstochen, daß ich den Zugang über den Handrücken gelegt bekommen habe, was ich als noch unangenehmer empfand. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.01.2005)
  3. Auch Köstner empfand die Sechziger als "verdienten Sieger": "Es war ein einseitiges Derby. ( Quelle: )
  4. Dass der Student der Geschichte und Medizin in den späten siebziger Jahren als feuilletonistische Hilfskraft jobbte, belegt, wie sehr er sich schon früh als Beauftragter der Jugendkultur empfand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.02.2003)
  5. Der Innenminister empfand das Verhalten der Beschäftigten als unangemessen - und griff zum Telefon. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2003)
  6. Einmal war ich in Tübingen auf der Zusammenkunft einer deutschen Studentenverbindung und empfand die Atmosphäre wie an der japanischen Universität. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Der 25jährige Mann empfand Mitleid mit dem festgenommenen Zigarettenhändler und herrschte den Hundeführer an, er solle den Jungen laufen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Unter Schriftstellern scheint die Affinität zum Hotel besonders ausgeprägt zu sein, wenngleich nicht immer so stark wie bei Joseph Roth, der sich als "Hotelbürger, als Hotelpatriot" empfand. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Wie sein Anwalt jetzt vor Gericht erläuterte, empfand sein Mandant neben der Angst vor der Festnahme eine absolute Abscheu vor Gewalttätigkeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Und so empfand es die britische Schauspielerin Tilda Swinton auch als ungewöhnlich, wenn nicht gar "merkwürdig", Preisträgerin des dritten Bremer Filmpreises zu sein. ( Quelle: DIE WELT 2001)