gipfeln

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  1. Da gipfeln sich also in Kopenhagen die fachmännischen, hochtrabenden und wohl-gönnerhaften Absichten der reichen Großfürsten unserer Erde, um in human-sozial Plänen und Absichten den ärmsten Mitmenschen das Gnadenbrot zu geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Dafür gipfeln die Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Kriegsgründe im Ableben David Kellys. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 21.07.2003)
  3. Die Vorwürfe der CDA gipfeln in der Feststellung, daß sich sowohl die Arbeitgeber als auch die Freien Demokraten derzeit auf dem direktem Weg von der sozialen Marktwirtschaft zum Thatcherismus befänden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Alle unsere Systeme gipfeln in der hoffnungslosen Anstrengung, dieser radiakeln Ungewißheit zu entgehen, um das Fatale des ünmöglichen Tauschs abzuwenden." ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Schwarzweißbilder von großer Dichte sind entstanden, die in dem nächtlichen Seiltanz einer Bauchtänzerin gipfeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.05.2002)
  6. Heftige Attacken gegen den DFB gipfeln in dem Vorwurf der vorsätzlichen Manipulation. ( Quelle: )
  7. Francis Ford Coppola brachte seinen Hitler-Film in den USA heraus; Gilles Deleuze ließ seine Phänomenologie des Kinos in einer Analyse der Syberberg-Filme gipfeln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.12.2005)
  8. Schießlich gäbe es gerade in der eigenen Fachgemeinde noch genügend Ressentiments, die in der Parole gipfeln: 'Die Medien sind der Feind.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Mitunter martialische Erklärungsversuche gipfeln in Begriffen wie "Schuhkrieg", "Bomber der Nation" und "Fußballschlacht", und wenn wir sie hören und lesen, seien wir ehrlich, ist uns die Assoziation sofort bewusst: Es geht um Sport und seine Folgen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Breite Kamera- schwenks über das große Grauganze gipfeln in der Erkenntnis, daß die Kinder etwas gelernt haben: leise und pünktlich zu sein. ( Quelle: TAZ 1989)
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