klopfen

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  1. Die Häftlinge müssten mit der Faust gegen die Zellentür klopfen, um sich bemerkbar zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Gleich wird sie uns auf die Schulter klopfen: szenige Tasche, was? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Vier nackte Mädchen, die im 18. Jahrhundert in der Osternacht durch die Straßen Hamburgs flitzen und an Häuserecken klopfen, um Ungeziefer zu vertreiben, sieht man an diesem Feiertagswochenende in der Hansestadt wohl nicht mehr. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. "Es gibt keinen Grund, jetzt große Sprüche zu klopfen", sagte Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer, und auch Doll hielt sich mit Prognosen zurück: "Die Tabelle ist eine schöne Momentaufnahme. ( Quelle: Die Welt vom 07.03.2005)
  5. Heute klopfen namhafte Radsportler bei uns an, die wir früher mit viel Geld nicht locken konnten." ( Quelle: )
  6. Erst in der Nähe des Ausgangs hört man vom Tennisplatz hinter der hohen Hecke, wie zwei sich vor Bürobeginn warm klopfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Und wieder mussten sie die Hände aufgeregter Mädchen schütteln, wieder den Daumen nach oben richten für das Korea Team und sich dankbar auf die Schultern klopfen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2002)
  8. Wenn der Klub noch einmal an die Tür zum Profifußball klopfen sollte, wird er behandelt wie jeder andere Verein auch." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Insgesamt klopfen zunehmend Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten an die Türen der Bahnhofsmission. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.06.2003)
  10. Machen Sie, wie das in Firmen üblich ist, von Zeit zu Zeit Inventur und klopfen Sie auch die vermeintlichen Kleinigkeiten auf der Ausgabenseite ab: ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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