kramen

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  1. Fast nebenbei kramen SFEQ dann noch die zerbrechlichen Melodien aus der Jazztruhe, um sie im Zitat zu bewahren - vor Improvisationsakrobatik ohne Sinn und Lust. ( Quelle: TAZ 1993)
  2. Denn Friedrich Christian Delius hat sich seinen Rusch durchaus nicht erfunden, um die preußische Geschichte ein wenig auf Distanz zu halten, sondern um nach Herzenslust in ihr zu kramen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.10.2001)
  3. Im Idealfall gibt Sandra Maischberger nur den Anstoß, und die Gesprächspartner fangen an zu erzählen, kramen Erinnerungen heraus und sind offensichtlich beglückt, dass ihnen da jemand im Fernsehen wirkliches Interesse als Mensch entgegenbringt. ( Quelle: FREITAG 2000)
  4. Etwas anders sehen das Prominente wie Hugh Hefner, Erica Jong und Gore Vidal, die in ihren Erinnerungen kramen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.08.2005)
  5. Manchmal ist man bestrickt davon, wie hemmungslos die Damen und ihr Mitspieler, Komponist und Regisseur Nino Sandow in ihrem künstlerischen Unterbewusstsein kramen und ohne jede Geschmackskontrolle alles offen hinlegen, was sie dort gefunden haben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Drei junge Männer kramen hier versunken in den Regalen. ( Quelle: Die Zeit (14/2001))
  7. Also kramen die Menschen in sich selbst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.07.2004)
  8. Der neue Fahrgast setzte sich nicht auf einen freien Platz, sondern begann zu kramen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Mancher, der ein handgeschriebenes Rezept einlösen will, bewundert die kryptologischen Fähigkeiten der Apotheker, die prompt die richtige Arznei aus ihrem Schrank kramen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  10. Hinauf und in den Kisten kramen darf man nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2002)
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