merke

  1. Robby hat sie vergessen, "die merke ich mir nie". ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Wenn ich unter Stress stehe, merke ich allerdings, dass ich noch nicht so weit bin und noch ein bisschen Zeit brauche. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.12.2004)
  3. Den Nervenkitzel in einem vollbesetzten Stadion merke ein Schiedsrichter nämlich genauso wie die Spieler, aber glücklicherweise habe er bislang keine größeren Probleme auf dem Rasen gehabt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Also, was ich meine, ich verstärke jetzt nicht beispielsweise das Zungenspiel, nur weil ich merke, das kommt gut an. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Manchmal fotografiere man etwas und merke erst bei der Vergrößerung oder wenn man einen Ausschnitt wähle, worum es gehe. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.08.2002)
  6. Verbraucherschützer kritisieren indes, die Raumbeduftung führe den Kunden an der Nase herum, sie manipuliere ihn, ohne dass er es merke. ( Quelle: Die Zeit (28/1999))
  7. Was "Platzhirsch Rocco Barone" anbelange, der plötzlich merke, "da sind noch andere in Kriftel": "Er ließ sich stets entschuldigen oder nur kurz blicken, dabei hat es genügend Anknüpfungspunkte gegeben, wo er beim Kunstforum hätte mitmachen können." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Wenn sie mir sagen, dass schon ihre Eltern meine Musik gehört haben, merke ich erst, wie lange ich dabei bin. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.05.2003)
  9. Grundsätzlich bin ich nur dann nicht großzügig, wenn ich merke, dass andere mich ausnutzen. ( Quelle: Die Zeit (25/2003))
  10. Wie sehr das stimmt, merke ich in meinem neuen Amt als Senator für Bildung und Wissenschaft in Bremen immer wieder. ( Quelle: DIE WELT 2000)