merke

  1. Gottschalk: Ich merke, daß der Harald jetzt auf meinem Level ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Wahre Schönheit - das merke ich, als ich auf dem Parkplatz der Technischen Universität Berlin meinen Autoschlüssel ins Schloss eines gleich roten Kia-Kombis rammen will - liegt eben nicht in der optischen Perfektion. ( Quelle: Die Zeit (24/2004))
  3. So ein Lauf ist, so merke ich schon bei der Anfahrt, nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch ein soziales. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. "Wenn ich merke, daß die Routinearbeiten in einem Job zunehmen und die Lernkurve nicht mehr so steil ist, dann werde ich unruhig, weil mir die Herausforderung fehlt." ( Quelle: Welt 1999)
  5. Mayer: Selbstverständlich ärgert mich das sehr, weil ich merke, dass ich in Unterhaching ziemlich auf der Stelle trete. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.04.2003)
  6. Wenn ich bei einem an der Verhandlungsform merke, dass es ihm nur ums Geld geht, dann lange nichts kommt und erst spät die sportliche Perspektive, dann ist der Spieler nicht interessant. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  7. Weil ich merke, daß viele Leute Hemmungen haben, mit Kunst in Kontakt zu kommen. ( Quelle: Die Welt vom 01.02.2005)
  8. Vielleicht glaube ich an einen Schöpfer und merke es nicht.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Da merke ich, dass einer fehlt: Sikotti! ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Sie werde, sagte sie einmal anläßlich eines ihrer seltenen Gastspiele in München, erst zu tanzen aufhören, 'wenn ich merke, daß ich den Menschen nichts mehr geben kann'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)