ohne Zustimmung

  1. Zirpel bestätigte, dass eine Befristung der Mauterstattung nach Ansicht des Ministeriums ohne Zustimmung des Bundesrates möglich wäre. ( Quelle: ZDF Heute vom 03.08.2003)
  2. "Grundsätzlich sollte derjenige bestraft werden, der das Erscheinungsbild fremden Eigentums ohne Zustimmung des Eigentümers verändert", untermauert Andreas Stücke die Position von Haus & Grund. ( Quelle: Die Welt vom 18.06.2005)
  3. Die Gleichstellung der Vermietung von Wohnraum mit § 3 III VermG würde im Ergebnis bedeuten, daß der Verfügungsberechtigte ohne Zustimmung des Berechtigten überhaupt nicht in der Lage wäre, Wohnraum zu vermeiten. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Selbst das komplexe Abstimmungssystem, das der Vertrag von Nizza bereithält, lässt sich ohne Zustimmung aller 25 Mitglieder nicht ändern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.05.2005)
  5. Dem Staatssekretär wird vorgeworfen, als damaliger Geschäftsführer des Lübecker Koordinierungsbüros Wirtschaft in Lübeck millionenschwere Grundstücksverkäufe ohne Zustimmung des Aufsichtsrats abgewickelt zu haben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Und beides - die Todesstrafe und der eigenmächtige, ohne Zustimmung von dritter Seite geführte Militäreinsatz - gehört bis heute zum Bestand der amerikanischen Innen- beziehungsweise Außenpolitik. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2003)
  7. Dieser Artikel erlaubt es der Kommission, Entscheidungen über öffentliche Unternehmen ohne Zustimmung der Mitgliedsstaaten zu fällen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.06.2001)
  8. Ein faktisches Vetorecht für Montenegro, da kein Gesetz ohne Zustimmung des Oberhauses verabschiedet werden kann. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Schreiten wir mit der Nato ohne Zustimmung aus Belgrad im Kosovo ein, überträgt sich dieser Konflikt wahrscheinlich ins Innere der europäischen Staaten. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  10. "Betteln oder ohne Zustimmung des Verkehrsunternehmens zu sammeln" ist nach den Gemeinsamen Beförderungsbedingungen von Bahn und RMV "in Fahrzeugen und an Haltestellen" verboten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2005)