schwärmen

  1. DIE WELT: Alle im Team schwärmen vom neuen Sportdirektor Ralf Beckmann. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. "Platzeck ist ein Glücksgriff für die Stadt", schwärmen die Investoren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Seit sechs Jahren nun haben die Brüder eine Professur an der Poly - mit herrlichen Freiheiten, wie sie schwärmen. ( Quelle: Die Welt vom 20.01.2005)
  4. Wissenschaftler schwärmen von der Menge, vor allem aber von der erstaunlichen Qualität der Fossilien, wie beispielsweise dem hier abgebildeten Ölschieferabdruck einer Fledermaus. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Seine Liebhaber halten ihn für den einzig wahren Porsche und schwärmen immer wieder von seiner einmaligen Form. Sie kommen gar nicht auf die Idee, dass diese vielleicht irgendwann einmal ermüdend wirken könnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.06.2004)
  6. Und er beginnt zu schwärmen, von Mozart und Händel und Bach, und er sagt: "Ich liebe Wagner." ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  7. Von dieser heroischen Stilisierung schwärmen heute noch die maßgeblichen Vertreter des New Hollywood. ( Quelle: Telepolis vom 23.08.2002)
  8. Der Schorsch, das war und ist ein feiner Kerle", schwärmen die ehemaligen Sportler von dem damaligen Ski-Idol und erinnern sich: "Wir sind noch mit flatternder Keilhose, Norwegerpulli und Handschuhen gesprungen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 20.10.2005)
  9. Schüler schwärmen, und auch eine Kollegin lobt seinen Unterricht, freilich erst nach der Zusage, sie mit dieser brisanten Auskunft keinesfalls zu zitieren. ( Quelle: Die Zeit (37/2004))
  10. Indes schwärmen jedoch auch hochrangige Wissenschaftler von den Qualitäten der Schallbürsten - ohne auf deren Prinzip genauer einzugehen. ( Quelle: Die Zeit (09/2002))