schwärmen

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  1. Frankreich, das zweite Geburtsland des Europäers, das Land vor allem deutscher Wiedergeburt - wie, wenn nicht schwärmen, preisen, Wunder weisen sonder Zahl? ( Quelle: Welt 1999)
  2. Verbote hin, Vereinbarungen her - Nichtraucher schwärmen vom Kneipenbesuch in sauberer Luft. ( Quelle: Merkur Online vom 05.11.2005)
  3. Unbenommen bleibt ihm, von der Informations- und Hochtechnologie zu schwärmen und Forschungssubventionen auszuteilen. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Von jenem Sommerabend vor zwei Jahren schwärmen viele noch heute: Damals lud die "Europäische Investitionsbank", einer der größten EU-Investitionshelfer in den neuen Bundesländern, auf den Gendarmenmarkt und in die Französische Kirche ein. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Doch wenn er dann, wenig später, im Kellerraum U 111 vor den 40 Bildschirmen und Rechnern steht, die er unlängst für 400 000 Mark angeschafft hat, dann kann der EDV-Fachmann und Datenschutzexperte gar nicht anders, als zu schwärmen: 'Nagelneu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Verbandsführer, die mehr oder weniger deutlich vom radikalen Reformkonzept der FDP schwärmen, fordern eine "Kehrtwende". ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 22.09.2005)
  7. KunsterzieherInnen können und sollen von Schönheit schwärmen. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Fast verblüfft schwärmen die Kritiker der Gesammelten Werke in ihren Besprechungen von der Frische und Leichtigkeit und Lust, die ihre Texte versprühen, den Spott, den Snobismus auch und die Selbstironie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.03.2003)
  9. Wellenreiter schwärmen von den Tubes in Jeffreys Bay, ältere Reisende vom pittoresken Knysna, einer Art Souvenirshop mit Stadtrecht. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.04.2005)
  10. Wenn das alles einmal fertig wird, man kann da nur schwärmen! ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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