spürt

  1. Den Alarmzustand beim sportlichen Aushängeschild der Stadt spürt Karin Rätzel bis in ihr Amtszimmer. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.10.2002)
  2. Nur wenn wir eins sind überall, dann gibt es keinen neuen Fall, von Auschwitz bis nach Buchenwald, und wer's nicht spürt, der merkt es bald. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2005)
  3. Insbesondere die SPD spürt, dass ihr die Bevölkerung derzeit nicht mehr viel zutraut. ( Quelle: Abendblatt vom 26.03.2004)
  4. Gerade weil er spürt, wie wenig Zeit noch verbleibt, fällt Baraks Kritik an seinem Vorgänger Benjamin Netanjahu harsch aus. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Man spürt nicht den Druck, daß jede Niederlage Sponsoren und Zuschauer kosten könnte, daß eine schlechte Saison den Verein ins Verderben stürzen würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die LeserIn spürt bei Brunkhorst, was dieser bei Hegel wittert: den "scharfen Luftzug des Guillotinenmessers"! ( Quelle: TAZ 1991)
  7. Da er dies liest, spürt der Wallfahrer der ZEIT, daß es nun Zeit ist, zu gehen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Je mehr man sich in die Einzelheiten dieser ersten 'Ring'-Hälfte vertieft, um so deutlicher spürt man: die geheimnisvollste Figur in dem Unternehmen ist der Regisseur Kirchner selbst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Kommt man jedoch mit ihrer Alltagskultur in Berührung, spürt man, dass sie sich aus tiefen Quellen speist. ( Quelle: Die Zeit (50/2000))
  10. "Der Bürger spürt, daß ihm die Luft ausgeht, daß er selbst jetzt mechanisiert, rationalisiert, normalisiert wird." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)