sprichwörtlich

  1. Zweifelhafte Einzelentscheidungen einiger Magistratsmitglieder sowie der Parteibasis und -führung in den vergangenen Monaten mußten auf Dauer den scheidenden OB sprichwörtlich zum Kochen bringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  2. Edmund Stoibers Kompetenzlücke in Sachen Umweltpolitik ist sprichwörtlich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2002)
  3. Für den deutschen Beamten war einst die Unbestechlichkeit sprichwörtlich. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Seine Angst vor Menschen ist sprichwörtlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Die Spendenbereitschaft der Deutschen zeigt ein ausgeprägtes Nord-Süd-Gefälle: Südlich der Mainlinie sind die Bürger der Not gegenüber aufgeschlossener als die sprichwörtlich kühleren Nordlichter. ( Quelle: Welt 1997)
  6. In der Hoffnung, dass Frechheit nicht nur sprichwörtlich siegt, kam der klapprige Renntransporter mit Anhänger kurz vor dem Casino zum Stehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. "Das Erdbeben hat die Leute sprichwörtlich aufgerüttelt", meint der Politologe Jorge Castaneda. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Polens Stolz, sprichwörtlich schon seit Mitte des 18. Jahrhunderts, scheint sein Stehvermögen für die kleinen, naheliegenden Gemeinschaftsaufgaben immer wieder zu übertreffen. ( Quelle: Die Zeit (52/2003))
  9. Zehn Minuten später stehen wir unten, lachen, schnaufen begeistert, hingerissen von diesem Tanz auf einer Piste, die so sprichwörtlich weich und gepflegt ist wie der Teppich daheim in der guten Stube. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.11.2004)
  10. Gute Frage, sind doch einige der einstigen Lieblinge zwischenzeitlich zu sprichwörtlich gefallenen Engeln mutiert Frankfurt hjm - Ein Blick auf die Performance genügt, um die Bremsspuren der New Economy im Portfolio zu erkennen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2002)