strammen

  1. Als nächste imitierte Gala (das Klatschblatt über Leute, von denen man schon immer nichts wissen wollte) den strammen Max in Höhe und Breite. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Dem Westen bescherte die Wiedervereinigung einen riesigen neuen Absatzmarkt und einen strammen Konjunkturschub, aber auch gewaltige Staatsverschuldung und kräftige Steuererhöhungen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Im Benzindunst kauern alte Chinesinnen mit eingefurchten Gesichtern und strammen Haarknoten vor ihren Läden, und stumm wie Statuen stehen großgewachsene dunkelhäutige Inder mit weißen Turbanen und langen grauen Bärten über dicken Bäuchen im Gewühl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Kamerun antwortet mit einem strammen Freistoß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.06.2002)
  5. Na schön, seit 1990 spielt er zu seinem finanziellen Nutzen den strammen Antikommunisten. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  6. Und in und über all diesem dürren Tönegewebe, den kurz jaulenden Tutti-Turbinen und schrillen Bläser-Bohrungen, die großartige Rasanz Frank-Peter Zimmermanns, der die strammen Tempovorgaben Hardings mit kaltem und mit heißem Blut parierte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2005)
  7. Der verdiente Lohn war der Führungstreffer des Offensivspielers Lars Ricken in der 61. Minute mit einem strammen Linksschuss. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.08.2005)
  8. Detailverliebt genießt er die Erreichbarkeit der Instrumente, den Sound des Motors, den er im Leerlauf immer wieder auf Touren bringt, die Fassung der strammen Sitze. ( Quelle: )
  9. Jenny Meier drehte sich beim 3:0 (57.) elegant um ihre Gegenspielerin und schloss mit einem strammen 16-Meter-Schuss ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2002)
  10. Nicht mit einem Oldie aus dem riesigen Pop-Repertoire verließ AFN die Berliner Luft, sondern hochoffiziell mit der Nationalhymne und der strammen Meldung: "Wir haben unsere Mission erfüllt!" ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)