subjektiv

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  1. Ist das Objekt Grundlage und Anstoß der Wahrnehmung, so bleibt diese nichtsdestoweniger subjektiv; zwar ist das Objekt in der menschlichen Erkenntnis realiter gegeben, doch geht es nicht darin auf. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Kotts Betrachtungsweise der Shakespeareschen Dramen ist sehr subjektiv, nämlich durch die Erfahrung des kommunistischen Regimes. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. So etwas muß man subjektiv bewerten." ( Quelle: Die Zeit (16/1997))
  4. Deshalb ist die Akzeptanz in den Beitrittsländern von subjektiv als derart hoch eingeschätzten Löhnen gering. ( Quelle: Junge Welt vom 19.05.2001)
  5. Denn wenn die drei, die sich in dieser Nacht zufällig auf dem Bahnhof von Dessau trafen, das tatsächlich vorhatten, "konnte subjektiv kein Tötungsvorsatz vorliegen", sagte die Anwältin Grunow. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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